Die Drehbuch-Grundlage war ein erfundener Artikel des Journalisten Nik Cohn in den Siebzigern, in dem er auf realistische Weise das Leben amerikanischer Jugendlicher im New Yorker Stadtteil Brooklyn beschrieb. Auch der Kinofilm illustrierte die Siebziger wie einen knallig bunten Fake, löste die weltweite Discowelle aus, machte John Travolta zum Star und setzte die Bee Gees zurück auf die Erfolgsspur. Jetzt groovt Robert Stigwoods „Saturday Night Fever“ in der Produktion der Festspiele Bad Vilbel durch die Dreieichenhainer Burgruine. Mit dabei die grandioses Tänzerin Giulia Haas (Foto).
Discobeats gegen Tristesse
„Saturday Night Fever“ bei den Burgfestspielen Dreieichenhain (15. u. 16.8.).