© Guido Schröder
Frankfurter Hof
Wer amerikanische Comedians mag, der liebt Gstettenbauer.
Keine klassische Ausbildung, kein Abitur, kein Studium. Was für jeden anderen Beruf eine Katastrophe wäre, das ist in der Stand-Up-Szene gerade angesagt. Als Alleinunterhalter in seiner Schule direkt nach Köln in die Comedy-Welt: Seit zehn Jahren tummelt sich der bekennende Sonnenvermeider auf den Bühnen dieses Landes, redet über die Dinge, die ihn am meisten beschäftigen - und teilt seine Verwunderung mit dem Publikum. Den April-Termin hatte Corona noch verhagelt, jetzt kommt der Rheinländer endlich nach Mainz. Wer amerikanische Comedians mag, der liebt Gstettenbauer.
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